Vorgeschichte

-unbekannt-


Vorgeschichte

Pech wurde als Peter Church im Jahre 1640 in einem kleinen, ärmlichen Bauernhaus in London geboren.
Seine Mutter verstarb sehr früh an einer Krankheit. Bis zu seinem 10. Lebensjahr lebte Peter mit seinen Vater in sehr ärmlichen Verhältnissen zusammen bis dieser seinen eigenen 13 jährigen Sohn an einen reichen Schlossherren als Diener verkaufte.
Der Herr gab ihn Arbeit in seinem Schlossgarten und Familien Friedhof.
Peter hörte leider danach nichts mehr von seinen Vater. In seiner Trauer darüber brachte der Schlossherr ihm das Lesen und Schreiben bei. Der Herr hat ihn eher wie sein eigenes Fleisch und Blut behandelt anstatt eines einfachen Dieners. Er nahm ihn sogar mal auf einer Reise in weit entferntes Land mit wo sie alte Antiquitäten kauften.
In seinen Herren sah Peter einen Vater den er nicht hatte.
Mit den Jahren bekam Peter mehr und mehr Aufgaben zugeteilt, die er gerne erledigte. Somit lernte er viel und das Schloss wurde zu einen wundervollen zuhause.
Im Jahre 1665 allerdings wurde die Idylle leider zerstört. Viele der anderen Diener wurden schwer krank und starben. Einer nach den andern.
Die Pest hatte London heimgesucht.
Auch der Schlossherr wurde nicht verschont. Peter pflegte ihn und blieb bis zum Ende an seiner Seite. Der letzte Wille des Herren war das alle seine Diener zusammen mit ihm auf den Familien Friedhof begraben werden sollen, weil sie für ihn seine Familie waren.
Peter erfüllte ihn den Wunsch.
Er bleib als letzter übrig. Ihn hatte die Pest nicht geholt. Pech im Unglück wie man so schön sagt...
Peter konnte damit nicht leben und erhängte sich im Zimmer seines Herren. Das letzte was er sah war eine Weiße Maske, die an der Wand gegenüber hing. Die Maske die er bei einer Reisen für seinen Herren ausgesucht hatte...
Peter Church verstarb im Jahre 1665 mit 25 Jahren.


Die Begegnung

Leute vermieden die Nähe des “verfluchten“ Schloss am Rande von London. Es hieße ein schreckliches Monster bewacht es und töte jeden der nur einen Fuß auf das Grundstück setzt.
Eines Tages stand vor dem Eingang eine in schwarzen Mantel mit Kapuze gehüllte Gestalt und betrachtete sich das Schloss, das er als neues Zuhause bezeichnete und verschaffte sich Eintritt.
Der Garten war gepflegt obwohl hier seit hunderten von Jahren keine Menschenseele mehr lebte. An dem Garten grenze ein Friedhof. Dort waren viele Grabsteine jeden wunderschön bepflanzt. Eines Sticht besonderes heraus weil es größer war als alle andere. Dort war wohl der gute alte Schlossherr begraben. Nicht weit daneben ein mickriger Stein wo der Name schon so sehr verwittert war das man nur noch Pe--- Ch---- lesen konnte. Auf diesen Grab lagen als einziges keine Blumen. Der Gast kicherte und spazierte weiter zum Schloss. Als er sich zu dem größem Schlosstor wante, öffnete es sich und herraus kam ein gigantisches Monstrum mit Kobaltblauen Fell, Hufe, Schlappohren und einer Maske die traurig rein blickte.
Natürlich griff das Masken Monster sofort an aber die Gestalt war flinker. Durch den Größenunterschied hatte das Monster es schwer den kleineren zu erwischen da dieser einfach zu schneller auswich.
Nach ein paar Minuten Katz und Maus Spiel bewarf der Gast das Monster mit Flaschen in dem eine Ätzende Flüssigkeit befand. Schwefelsäure.
Damit wurde das Monster ordentlich verletzt aber die Wunden heilten sofort wieder, was den ungebetenen Gast erfreute. Er stand schon im Schloss er hatte die paar Sekunden genutzt als das Monster durch die Chemikalie abgelenkt war.
Als der Gigant auch nun wieder im Schloss Stand windete sich ein langer, dünner schwarzweiß gestreifter Schweif um den Heben für das Tor und mit einen kleinen Ruck wurde er umgelegt.
Das Tor fiel und klemmte den Schweif das Monstrum ein. Dieses schrei natürlich auf und windete sich herum. Das Ende seines Tails war nun draußen auf der anderen Seite des Tores.
Der Gast lachte aus voller Seele und mit den den Worten „Ups sorry!“ ließ er seine Kapuze zum Vorschein kam ein Wesen mit Spitzen Ohren, lila Fell und einer Maske.
Mit dem gewaltigen Unterschied das diese ein breites Lächeln trug war sie seiner ähnlich.
Die Masken Gestalt ging zu dem Giganten hin und sagte schlicht “Wie es aussieht wächst dein Tail wohl nicht nach. Da hast du wohl Pech gehabt Kumpel.
Mein Name ist Dr. Dr. Prof. Schwefel! Ich arbeite noch and weiteren Titeln!
Ich bin weit gereist und hab vieles von diesem Ort gehört. Ich bräuchte dieses Schloss dafür meine Forschungsarbeit. Daher würde ich mich auf jedenfall freuen mir eine Zusammenarbeit mit dir freuen. Was Sagst du? <)“
Schwefel hielt dem Monster seine schwarze rechte Hand hin. Das regte sich nicht viel und staarte ihn einfach nur an.
„Naaaw schau doch nicht so traurig! Komm schon ich nehm dir das Schloss ja nicht weg. Wir teilen es uns brüderlich. Und wer weiß, vielleicht springt bei den Forschungen auch was für sich bei raus. Gib mir schon dein große Pranke Kumpel.“
Der Gigant schaute noch etwas auf ihn herab und dann schrumpfte er auf die Größe von Schwefel und gab ihn seine weiße rechte Hand. Warum er es tat wusste er nicht genau. Er hatte das Gefühl er müsste es einfach tun... als wäre es Schicksal.
„Nice! Du kannst deinen Zerfallenen Körper kontrollieren! Interessant! Ich mag dich! Auf eine gute Zusammenarbeit Pech!!!“ Sagte Schwefel freutig und man hatte den Anschein das sein Lächeln breiter wurde.