Story Zugehörigkeit: Last Code

Genre: Zukunft, Super Power, Mutanten, Action, Comedy, Drama

 

Name: Reitan Keynx

Spitzname: Candy

Alter: 18

Geschlecht: Männlich

Größe: 1,65 m

Weiteres:

  • Tattoo am rechten Handgelenk. Seine Identifikationsnummer welche ihn als Mutanten Klassifiziert.
  • Schraubanhänger mit kleinem Zettel darin. Was darauf steht ist bisher nicht bekannt.

Charakter:
Reitan hat einen sehr seltsamen und gestörten Charakter, denn seine Verhaltensweisen sind für viele abnormal und gehen oft viel zu weit.
Reitan tritt seinen Gegenübern immer viel zu nahe und hat keine Hemmungen etwas auszusprechen. Er hat keinen Sinn dafür sich zu benehmen und auch kein wirkliches Schamgefühl. Mit den normalen Verhaltensweisen der Menschen und den Gesetzen kommt er nicht klar. Ein Gefühl für Sozialien Umgang hat er nicht. Reitan ist es egal ob er jemanden beleidigt oder jemandem Angst macht. Der junge Mutant spricht allerdings auch nicht Wahllos seine Gedanken aus. Er separiert zwischen Informationen die ihm einen Vorteil verschaffen und belanglosen Gedankengängen. Dennoch scheint er einiges weitaus besser zu verstehen als andere Menschen, da er es von einem anderen Blickwinkel aus sieht.
Reitan gehört eindeutig nicht in die Außenwelt unter Menschen. Er ist eines der schlechteren Beispiele für einen Mutanten und hat damit auch kein Problem. Er hat einen sehr lockeren und nach Außen hin glücklichen Charakter. Vieles amüsiert ihn, überfordert ihn allerdings auch. Auf seine eigene Art und Weise reagiert er oft unverständlich und teils gefährlich für andere. Alleine um zu sehen was passiert hat er schon andere verletzt oder getötet. Reue verspürt er keine. Er hat Kein empfinden für andere und versteht Gefühle an sich nicht auch wenn er selbst sogar welche hat. Deswegen hat er auch keine Moral und kämpft immer auf der Seite die ihm am nützlichsten erscheint. In der Regel auf Seiten der Regierung, welche ihn als Werkzeug gegen andere Mutanten ausgebildet hat und einsetzt.

Es gibt eine Sache die Reitans große Schwäche ist, womit man ihn zu fast allem überreden kann. Etwas, das er viel mehr liebt als alles andere. Zucker, oder um genau zu sein Süßigkeiten in jeder Form. Reitan ernährt sich fast ausschließlich davon. Grund dafür ist, dass er ein Mutant ist dessen Kräfte einen hohen Zuckergehalt fordern. Umso mehr Zucker er im Blut hat, umso konzentierter und stärker ist er. Doch ist es mehr ein natürlicher Drang und eine Abhängigkeit die ihn auf Süßigkeiten reagieren lässt und nicht wie man vermuten könnte das Verlangen danach stärker zu werden.

Fähigkeiten:

Aufgrund seiner Mutation hat Reitan übernatürlich gut ausgeprägte Sinne, eine starke Selbstheilungskraft und eine extrem gute Auffassungsgabe. Er bemerkt vieles was andere Menschen nie wahrnehmen würden, wirkt dadurch aber oft abgelenkt oder unkonzentriert.

So extrem seine Sinne auch sind, kann er sich meistens auch nur auf einen Sinn konzentrieren, währenddessen fallen die anderen fast flach. Da er dies aber variieren kann bringt es ihm kaum einen Nachteil. Wenn er seine Fähigkeiten benutzt bewegt sich seine Augenfarbe zwischen dem blau, grün, gelb Verlauf hin und her und scheint zu flackern. Da er dies fast ständig tut ist es ihm leicht anzumerken, dass er kein normaler Mensch ist.

Durch seine Fähigkeiten hat es ihm Blut ganz besonders angetan, denn kann er durch dieses viele Informationen bekommen. Über die Ernährung bis hin zur Blutgruppe ist es ihm möglich alles raus zu schmecken. Wie er dies macht konnte bisher nicht geklärt werden, es liegt aber an seiner Mutation und seinem Training. Deswegen leckt er sehr gerne an Blut, sei es nun das von anderen oder sein eigenes. Es ist spannend, interessant und faszinierend für ihn.

Reitan ist sehr gut trainiert im Kampf, hat eine schnelle Reaktion und eine übernatürliche Beweglichkeit. Im Kampf benutzt er vor allem Messer, Ketten und Enterhaken als Waffen, mit welchen er sich auch sehr schnell fortbewegen kann.

Fähigkeiten:

Aufgrund seiner Mutation hat Reitan übernatürlich gut ausgeprägte Sinne, eine starke Selbstheilungskraft und eine extrem gute Auffassungsgabe. Er bemerkt vieles was andere Menschen nie wahrnehmen würden, wirkt dadurch aber oft abgelenkt oder unkonzentriert.

So extrem seine Sinne auch sind, kann er sich meistens auch nur auf einen Sinn konzentrieren, währenddessen fallen die anderen fast flach. Da er dies aber variieren kann bringt es ihm kaum einen Nachteil. Wenn er seine Fähigkeiten benutzt bewegt sich seine Augenfarbe zwischen dem blau, grün, gelb Verlauf hin und her und scheint zu flackern. Da er dies fast ständig tut ist es ihm leicht anzumerken, dass er kein normaler Mensch ist.

Durch seine Fähigkeiten hat es ihm Blut ganz besonders angetan, denn kann er durch dieses viele Informationen bekommen. Über die Ernährung bis hin zur Blutgruppe ist es ihm möglich alles raus zu schmecken. Wie er dies macht konnte bisher nicht geklärt werden, es liegt aber an seiner Mutation und seinem Training. Deswegen leckt er sehr gerne an Blut, sei es nun das von anderen oder sein eigenes. Es ist spannend, interessant und faszinierend für ihn.

Reitan ist sehr gut trainiert im Kampf, hat eine schnelle Reaktion und eine übernatürliche Beweglichkeit. Im Kampf benutzt er vor allem Messer, Ketten und Enterhaken als Waffen, mit welchen er sich auch sehr schnell fortbewegen kann.

Story:
Als Sohn eines hochrangigen Offiziers wurde bei Reitan sehr früh entdeckt wie unnormal schnell er reagieren kann und wie stark er seine Umwelt wahrnimmt. Auch sein Körper regeneriert sich unnormal schnell. Verletzungen heilen innerhalb eines Tages, tiefere Wunden innerhalb von ca. 2 Tagen. Er war schon immer ein seltsames Kind und schien kaum Gefühle für andere zu entwickeln. Seine Umwelt selbst war für ihn interessanter als irgend welche Beziehungen zu anderen. Dennoch liebten seine Eltern natürlich ihr Kind und konnten ihn im ersten Jahr nach der Entdeckung noch davor schützen in einer Einrichtung der Regierung zu Enden.

Eines Tages kam es jedoch zu einem Unfall wobei seine Eltern beide starben. Der kleine Weisen Junge hatte mit 6 Jahren schon niemanden mehr und wurde von der Regierung in Obhut genommen. So war es nicht mehr zu verhindern, dass der noch sehr junge Mutant in einem Projekt landete in welchem man sich um ihn und seine Fähigkeiten kümmerte. Nach einer Reihe von Tests, die ergaben das man seine Fähigkeiten nicht auf andere übertragen konnte, wurde entschieden dieses kleine Kind zu einer Waffe der Regierung auszubilden. Er lernte bei den Besten zu kämpfen und seine Fähigkeiten zu nutzen.

Während sich seine Fähigkeiten außerordentlich gut entwickelten, entwickelte sich seine Persönlichkeit ganz anders als wünschenswert. Er wurde aufmüpfig, dreist, und gehorchte nicht mehr richtig. Reitan fing an sich und anderen seltsame Fragen zu stellen, die sonst keinem einfach so in den Kopf kamen. Oft wurde er sogar gefährlich für andere die in seiner Nähe waren, vom Zivilisten bis hin zu vorgesetzten. Reitan entwickelte etwas zu viel Freude an dem was ihm beigebracht wurde, dass er mit gewissen Aussagen anderen schon richtig Angst einjagte. Besonders hatte er einen stark ausgeprägten Faible für Blut entwickelt, denn in diesem konnte er so viele Informationen über jemanden erhalten, durch seine Mutation.

Angst vor Strafen oder dergleichen verspürte er keine. Im laufe seiner Ausbildung hatte die Regierung schon mit allen erdenklichen Mitteln vergeblich versucht ihn unter Kontrolle zu bekommen. Reitan nimmt Schmerz anders wahr und gewöhnte sich schnell an diese Methoden. Außerdem verheilte doch eh alles wieder ohne das er sich Gedanken machen musste.

Reitan ging mit ausgebildeten Soldaten, Spezialeinheiten gegen Mutanten auf die Jagt nach eben diesen. Reitan wurde allerdings nie als Mitglied sondern immer nur als Waffe oder Hund angesehen der eingesetzt wurde.

Mit seinem seltsamen Verhalten machte er sich keine Freunde. Kaum einer wollte mehr in der Einheit sein oder auch nur in dem selben Bereich Arbeiten in welchem Reitan eingesetzt wurde.

Von vielen vorher gesehen kam es denn zu einem schlimmen Vorfall während eines Einsatzes. Bei einer einfachen Razzia verlor seine gesamte Einheit inklusive aller Verbrecher vor Ort ihr Leben. Reitan kehrte als einzige zur Basis zurück, blutbedeckt und mit einem breiten zufriedenem Grinsen im Gesicht. Seine Einheit war ihm langweilig geworden und er hatte für sich entschieden, dass sie nicht mehr benötigt wurden. Viel interessanter empfand er den Gedanken ob er alleine gegen alle ankommen würde. Was er da getan hatte verstand er nicht, weswegen er auch einfach zur Basis zurück kehrte als sei alles normal. Sogar auf Fragen hin Antwortete er ehrlich, sie seien ihm lästig und langweilig geworden und die Verbrecher vor Ort hatten ihn gestört.


Reitan wurde nach Hidden Central, einem Gefngnis für Menschen mit speziellen Fähigkeiten gebracht, denn war es zu riskant ihn frei rumlaufen zu lassen. Er war ein perfektes Aushängeschild für die Gefahr die von Mutanten ausging, denn vertritt die Allgemeinheit ja die Meinung Mutanten seien herzlos und gefährlich.

Auch wenn Reitan selbst in eine dieser Zellen gehörte, so war er immer noch eine persönliche Waffe der Regierung, in die viel Zeit und Geld geflossen war. Bevor so etwas aufgegeben wurde suchten sie lieber nach weiteren Möglichkeiten ihn einzusetzen und wieder unter Kontrolle zu bringen.
Ab hier übernahm seine weitere Ausbildung die Leiterin des Hidden Central. Sie war eine der Besten ihres Faches und wollte sich seiner Annehmen. Anders jedoch als man erwarten sollte kam sie nicht über Befehle, Strafen oder andere Militärische Weisen an ihn ran. Sie war nicht nur Spitze des Hidden Central und der Spezialeinheiten gegen Mutanten, sie hatte noch andere sehr menschliche Fähigkeiten. Sie schaffte es ihn auf eine andere Art und Weise zu erreichen, die seine Aufmerksamkeit erregte und dafür sorgte das er wieder besser zuhörte. Unter ihrer Leitung lernte er weitaus mehr noch im Kampf und Einsatz seiner Fähigkeiten. Es war das erste mal das jemand wirklich versuchte ihn zu verstehen. Dies war auch das erste mal wo jemand bemerkte wie extrem Reitan auf Süßigkeiten reagierte. Nie hatte sich jemand je so viel mit ihm selbst und nicht nur seinen Fähigkeiten auseinander gesetzt.
So kam es das Reitan per Belohnung trainiert wurde. Wenn er hörte, gab es Süßkram und so gefiel ihm das auch echt gut. Diese Logik verstand er. Bald war er wieder so gut unter Kontrolle, dass er wieder auf Außeneinsätze mit konnte. Grade bei den schweren war er eine sehr gute Hilfe. Dies war auch die Zeit in der sein Spitzname entstand. Die Leiterin des Gefängnisses begann ihn auf eine lieb gemeinte Art und weise "Candy" zu nennen, wegen seiner Leidenschaft für Süßigkeiten. Andere übernahmen diesen Spitznamen um sich über ihn lustig zu machen, doch störte ihn dies kein bisschen. Er akzeptierte diesen Namen einfach und fand es amüsant.
Auf den Außeneinsätzen schien er nach einiger Zeit allerdings wieder ab und zu einige Aussetzer zu haben.
Reitan wirkte für einen kurzen Moment missgestimmt darüber das er hören musste, wenn es jemand war der nicht am Ende für seine Belohnung zuständig war. Für die anderen Spezialeinheiten wirkte er nur schwer Kontrollierbar, wie ein Raubtier welches nur so lange hört wie es sich lohnen würde, weswegen viele ihn lieber alleine vor ließen und nicht unnötig in seiner Nähe blieben. Reitan ist gefährlich wenn er selbst entscheidet und er hat gefallen darin gefunden andere auf die Probe zu stellen.

Er akzeptiert dieses System des Gehorchens und Belohnens nur bei Personen die er ein wenig Respektiert. Sei es, weil sie stärker wahren als er und ihm deutlich machten wer der Chef war, oder indem man wusste wie man mit ihm reden musste um die Überlegenheit klar zu machen und sein Interesse zu halten wie es bei der Gefängnisleiterin der Fall war. Ersteres konnte er selbst irgendwann aufheben, indem er einfach stärker wurde. Wenn ihm jemand anderes Süßigkeiten unter die Nase hielt und versuchte ihm einfach Befehle zu geben so holte sich Reitan einfach was er wollte und attackierte diese Person denn meistens. Etwas anderes war es wenn man ihn fragte oder bat etwas zu tun. Denn hörte er schon eher auf fast jeden. Es kommt halt auf den Ton bei ihm an.
Die einzige Person auf die er wirklich gut hörte, egal was was, war die Leiterin des Hidden Central, denn wurde sie so etwas wie seine Ersatzfamilie für ihn. So wie sie sich um ihn kümmerte konnte man meinen das sie die einzige war die er wirklich irgendwie mögen würde, denn ansonsten war Reitan immer alleine und freundete sich mit niemandem an. Nicht zu guter letzt weil er mit seinem Verhalten alle anderen immer vertrieb.